175 Jahre Theodor Fliedner Stiftung

An bundesweit über 30 Standorten zeigen die 2.600 Mitarbeitenden der Theodor Fliedner Stiftung täglich großes Engagement in der Altenhilfe, der Kinder- und Jugendhilfe, der Hilfe für Menschen mit Behinderung, der Psychiatrie, der Psychotherapie sowie in der Ausbildung, Forschung und Lehre. Mit einem diakonischen Handeln möchte die Stiftung dem christlichen Glauben Ausdruck verleihen und gegenseitigen Respekt und Achtsamkeit leben. Dabei stellt die Stiftung immer den Menschen in den Mittelpunkt und gestaltet gemeinsame Perspektiven – und das seit 175 Jahren. Als Theodor Fliedner seine erste Pfarrstelle antrat, bewegte ihn im geistlichen Amt die Not der Menschen, für die sich niemand zuständig fühlte. Berührt von dem, was er sah, begann er zu handeln. Zusammen mit seiner Familie legte er den Grundstein für die Diakonenanstalt Duisburg im Jahr 1844. Aus diesem Ort des Lernens und der Entwicklung ist die heutige Theodor Fliedner Stiftung hervorgegangen. Im reflektierten Bewusstsein der Geschichte und auf Basis des christlichen Glaubens handelt die Stiftung nach dem Leitbild des Gründers. Es ist die Richtschnur für die Arbeit und dem Miteinander. Gemeinsam steht man im offenen Dialog in alle Richtungen für die Wirksamkeit dieses Leitbildes ein – Bundesweit. Die fachlichen Angebote stehen allen zur Verfügung, gleich welcher Herkunft und gleich welchen Glaubens. Mit dem Menschen im Mittelpunkt bietet die Stiftung Orientierung und Hilfe und schafft gemeinsam Möglichkeiten, damit Familie und Beruf leichter vereinbar werden und die Arbeit und die Freizeit besser in Balance sind. Die Theodor Fliedner Stiftung fördert Eigeninitiative, Entfaltung und Beteiligung an Entscheidungsprozessen. Dazu unterstützt man sich einander in der beruflichen, fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung. In den Studios von radioPRODUKTION wurde für das große Jubiläumsfest ein Eventspot produziert, der von der Medien Produktion GmbH in Auftrag gegeben wurde. Der Spot wird bei Radio Mülheim geschaltet. Als Sprecher wurde Michael Hassinger gebucht.