Die Raiffeisenbank Höchberg

Die Genossenschaft wird 1893 gegründet. Der erste Rechner heißt Karl Eschenbach. 1913 wird die Gemeinde Höchberg Genossenschaftsmitglied und unterstützt so die Arbeiter der Bank. Im gleichen Jahr kann eine Brückenwaage als Serviceeinrichtung beschafft werden. Durch die Inflation des Jahres 1923 erhöht sich die Bilanzsumme der Bank auf 2.822.522 Rentenmark, 3 Jahre später beträgt diese nur noch 27.950 Reichsmark. Der Gewinn sank im gleichen Zeitraum von 10.040 Mark auf 141,53 Mark. Nach dem verlorenen Krieg ist 1948 schon wieder eine Währungsreform erforderlich. Die Bilanzsumme des Jahres 1947 in Höhe von 3,5 Millionen Reichsmark sinkt auf 252.841 neue harte DM. Die Bank weist in den Folgejahren bis 1955 jährlich, wenn auch nur geringe Verluste aus. 1956 wird erstmals ein Gewinn von 651 DM erwirtschaftet. 1966 wird der Neubau eines Bankhauses in der Höchberger Hauptstraße beschlossen. 1982 stellen die Verantwortlichen die Weichen für den Neubau eines Bankhauses in der Höchberger Ortsmitte. 1985 wird die Bank der Bevölkerung vorgestellt. Das neue Haus ist ein Schmuckstück im Ortsbild der Gemeinde. 1999 erfolgt der Anbau eines Nebengebäudes in Höchberg. 2001 wird die Schalterhalle nach dem Konzept der „integrierten Selbstbedienung“ umgestaltet. Für die Stellenangebote bei der Raiba Höchberg wurde radioPRODUKTION mit der Spotherstellung beauftragt. Der Spot läuft auf Radio Gong in Würzburg. Gesprochen wurde er von Andreas Baum und Denise Monteiro.

      Funkspot Raiba Höchberg