Hyflexar in Karstädt

Im April 1984 wurde, mit der Gründung der ersten Filiale der Hyflexar Schlauch- und Armaturen GmbH in Düsseldorf-Wersten, der Grundstein für eine bis heute andauernde Firmengeschichte gelegt. Der Tätigkeitsschwerpunkt lag damals noch lediglich in der Endfertigung und dem Vertrieb von Hydraulikschläuchen. Seit diesen Tagen ist Hyflexar aber stets mit den Anforderungen seiner Kunden gewachsen und schnell war die erste Fertigungsfläche bereits zu klein. So wurde kurzerhand ein Umzug beschlossen und es entstand schließlich die Filiale in Düsseldorf-Reisholz. Mit der Zeit wuchs die Firma und um den Kundenservice noch weiter zu verbessern wurde 1990 die erste Außenstelle in Karstädt eröffnet. Bald darauf folgten auch weitere Niederlassungen in Mönchengladbach, Eberswalde, Dresden, Heiligengrabe, Schwedt, Krefeld, Malchow, Magdeburg und die jüngste in Schwerin im Jahre 2013. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile knapp 70 Mitarbeiter im Gründungsbetrieb Düsseldorf und allen Niederlassungen. Seit Beginn gehört es zur Firmenphilosophie, langfristige Lieferanten- und Kundenbeziehung zu pflegen. Hyflexar ist offizieller Vertragspartner der Firma Eaton ehemals Walterscheid. Mit den Produkten von Eaton beliefert Hyflexar diverse Firmen als Erstausrüster. 2008 wurde mit der Übernahme der Firma technorec das Leistungsangebot um die Instandsetzung und Neufertigung von Hydraulikzylindern erweitert, außerdem ist das Tampongalvanisieren ebenfalls Teil des Leistungsangebotes. Die Produktpalette hat sich seit Firmengründung stetig erweitert. Neben dem Vertrieb umfasst das Tätigkeitsfeld eine Produktvielfalt aus den Bereichen der Hydraulik-, Pneumatik und Schmierungstechnik, Mess- und Steuerungssystemen sowie Hochdruckreinigerzubehör. Hyflexar ist ein stetig wachsendes mittelständisches Unternehmen, mit erfolgreicher Vergangenheit und kann einer noch besseren Zukunft entgegenschauen. Die IR MediaAd GmbH hat radioPRODUKTION mit der Herstellung eines Imagespots beauftragt. Der Spot wird bei BB Radio geschaltet. Klaus Götsch, Christine Schaller und Inko Hartwiger wurden als Sprecher engagiert.